Ein Sommernachtstraum

Familienstück frei nach Shakespeare

6D/6H

Uraufführung: Theater Vogelweide, Wels, 2001

Prinzessin Hermia soll Demetrius heiraten, Hermia aber liebt Lysander. Hermias Schwester Helena liebt Demetrius. Und Demetrius? Der liebt Hermia. Hermia und Lysander beschließen, in den Wald zu fliehen. Dort haben der König und die Königin der Waldgeister gerade eine kleine Ehekrise, die der König mithilfe seiner Zauberblume zu beheben sucht. Wenn ein Schlafender den Blütenstaub dieser Blume einatmet, verliebt er sich in das erste Wesen, das er sieht. Und die Verwechslungen nehmen ihren Lauf...

Aufführungsrechte: 

Verlag für Kindertheater Hamburg

„In William Shakespeares Sommernachtstraum tummeln sich Feen, Elfen und Kobolde zuhauf… In der Fassung von Stefan Schroeder wird das Stück sowohl für alte und junge Kinder ab 6 Jahren zu einem zauberhaften Erlebnis.“

Dillzeitung

„Stefan Schroeder hat das Stück kindgerecht bearbeitet, die Sprache für die kleinen Zuschauer ins Umgangsdeutsch übersetzt und die Fabel auf ihren Handlungskern reduziert. Erzählt wird diese jetzt hauptsächlich aus der Perspektive von Puck, aus dem in Harry-Potter-Zeiten ein „Koboldanfänger unterer Stufe“ geworden ist. (…) Vom alten 'Knacker' bis zur jüngsten Waldfee findet hier ein generationsübergreifender Familienspaß statt, an dem alle Akteure und Zuschauer ihre Freude haben. Dass dabei in den kleinen Gästen auch noch ein Interesse für Shakespeares tolldreiste Geschichten geweckt wird, ist ein nicht zu unterschätzender Nebeneffekt, der sich vielleicht einmal sogar in Schule und Studium positiv auswirken kann, jedenfalls noch niemandem zum Schaden gereicht hat.“  

Heidenheimer Zeitung

„Dieser Sommernachtstraum hätte Shakespeare gefallen.“

Hamburger Abendblatt